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zweipunktnull
Das Leben ist wunderschoen
TEIL 2
Freiheit • Sommer • Sonne • Familie
Liebe • Dankbarkeit • Sehnsucht • Unendlichkeit • Abenteuer
Wunderland • Meer • Natur • Vielfalt • Kunterbunt •
Glücksgefühle
Liebe • Dankbarkeit • Sehnsucht • Unendlichkeit • Abenteuer
Wunderland • Meer • Natur • Vielfalt • Kunterbunt •
Glücksgefühle
Teil 3
Station vier unserer Schiffsreise: die Vulkaninsel Montsarrat. Mit den Taxibussen, die es überall in der Karibik gibt und die ich nur aus Filmen kannte - bis zu 15 Personen passen in das Auto - haben wir die Insel erkundet. Oben auf einem Berg angekommen, haben wir in einer Observation-Station einen Dokumentarfilm über den, noch immer aktiven, Vulkan auf Montsarrat gesehen. Das war ziemlich schockierend. Ich hab mich vorher noch sie so wirklich damit auseinandergesetzt. Klar, man hört von irgendwelchen Vulkanausbrüchen irgendwo am anderen Ende der Welt, aber da man nicht davon nicht direkt betroffen ist, hat man natürlich auch nicht so ein Bezug dazu. Der Film ging einem wirklich nah.
Der Vulkan bricht immer mal wieder aus, die letzte Eruption war vor drei Jahren. Der mit verheerendste Ausbruch war jedoch vor sechzehn Jahren. Damals, im Jahre 1997 zerstörte der Vulkanausbruch die gesamte damalige Hauptstadt Plymouth. Dabei sind neunzehn Menschen um´s Leben gekommen. Wobei es sich dabei um Landbesitzer, welche sich weigerten ihr Zuhause zu verlassen, handelte . Noch heute sieht man, wo sich die Lava ihren Weg bahnte und alles zerstörte und in Schutt und Asche legte. Die eine Seite des Berges ist grün und florierend und voller Farben, die andere Seite jedoch nur grau. Ich mein wirklich einfach nur grau! Asche, Asche und Geröll. Hier und da ragen Häuserdächer oder Kirchturmspitzen aus dem Grau.
Die Stadt - auch die versunkende Stadt genannt - wurde komplett von der Lava, den Aschewolken und dem Ascheregen verschluckt. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich dort sein und das alles sehn durfte. Nicht nur aus den Nachrichten oder aus der Schule, sondern wirklich vor Ort. Das Alles so zu sehen - eine Stadt, die von jetzt auf gleich ausgelöscht wurde - war schon heftig, aber unheimlich spannend und interessant! Mit den Bussen sind wir sogar in die Totenstadt gefahren und unser Fahrer hat vor einem damaligen Hotel angehalten. Ich war völlig aus dem Häuschen - Kamera bereit - bereit alles zu fotografieren und festzuhalten. Ich hab gefragt, ob wir uns das Haus mal ansehen könnten.... 10 Minuten hatten wir. Der Fahrer, welcher sich wohl gut auskannte, führte uns durch das Haus. Die Grundmauern standen noch, doch der Boden war komplett von Asche bedeckt, man sah noch immer, wo die Lava langgelaufen ist und hier und da wuchsen Pflanzen. Alles ging so schnell, wir hatten leider nur wenig Zeit und ich war so gespannt und wollte alles sehen. Zusammen mit meinem Bruder bin ich eine Etage höher gegangen, wo sich die Hotelzimmer befanden, gegangen. Obwohl unsere Eltern meinten, wir sollen zusammen bleiben. Ist ja auch verständlich, aber es war so unglaublich spannend und wir fühlten uns wie die drei Fragezeichen oder so - auf geheimer Mission. Das war sehr aufregend....ok, genug geredet, hier ein paar Fotos.
Der Vulkan bricht immer mal wieder aus, die letzte Eruption war vor drei Jahren. Der mit verheerendste Ausbruch war jedoch vor sechzehn Jahren. Damals, im Jahre 1997 zerstörte der Vulkanausbruch die gesamte damalige Hauptstadt Plymouth. Dabei sind neunzehn Menschen um´s Leben gekommen. Wobei es sich dabei um Landbesitzer, welche sich weigerten ihr Zuhause zu verlassen, handelte . Noch heute sieht man, wo sich die Lava ihren Weg bahnte und alles zerstörte und in Schutt und Asche legte. Die eine Seite des Berges ist grün und florierend und voller Farben, die andere Seite jedoch nur grau. Ich mein wirklich einfach nur grau! Asche, Asche und Geröll. Hier und da ragen Häuserdächer oder Kirchturmspitzen aus dem Grau.
Die Stadt - auch die versunkende Stadt genannt - wurde komplett von der Lava, den Aschewolken und dem Ascheregen verschluckt. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich dort sein und das alles sehn durfte. Nicht nur aus den Nachrichten oder aus der Schule, sondern wirklich vor Ort. Das Alles so zu sehen - eine Stadt, die von jetzt auf gleich ausgelöscht wurde - war schon heftig, aber unheimlich spannend und interessant! Mit den Bussen sind wir sogar in die Totenstadt gefahren und unser Fahrer hat vor einem damaligen Hotel angehalten. Ich war völlig aus dem Häuschen - Kamera bereit - bereit alles zu fotografieren und festzuhalten. Ich hab gefragt, ob wir uns das Haus mal ansehen könnten.... 10 Minuten hatten wir. Der Fahrer, welcher sich wohl gut auskannte, führte uns durch das Haus. Die Grundmauern standen noch, doch der Boden war komplett von Asche bedeckt, man sah noch immer, wo die Lava langgelaufen ist und hier und da wuchsen Pflanzen. Alles ging so schnell, wir hatten leider nur wenig Zeit und ich war so gespannt und wollte alles sehen. Zusammen mit meinem Bruder bin ich eine Etage höher gegangen, wo sich die Hotelzimmer befanden, gegangen. Obwohl unsere Eltern meinten, wir sollen zusammen bleiben. Ist ja auch verständlich, aber es war so unglaublich spannend und wir fühlten uns wie die drei Fragezeichen oder so - auf geheimer Mission. Das war sehr aufregend....ok, genug geredet, hier ein paar Fotos.
Kurz und knackig ist glaub ich nicht so mein Ding